Orange: exotische Frucht zum Schutz der Knochen und zur Stärkung der Muskeln
Über die Orange ist allgemein bekannt, dass sie reich an Vitamin C ist, in großen Mengen Vitamin A und B enthält, das Immunsystem stärkt und Erkältungen, Grippe und andere Atemwegsinfektionen vorbeugen kann. Diese Frucht sollten wir aber nicht nur im Herbst und in der kalten Jahreszeit zu uns nehmen, sie verfügt nämlich über viele andere gesundheitsfördernde Wirkungen, über die man kaum etwas hören kann.
Orangen enthalten eine Menge pflanzlicher Ballaststoffe, vor Allem Pektin, der regelmäßige Verzehr fördert die Verdauung, senkt das Risiko von Diabetes und Artherienverkalkung, und befreit den Dickdarm von Giftstoffen, die sogar Krebs verursachen können. Da sie auch gegen Verstopfung wirken, regenerieren sie die Darmfunktion und den Stoffwechsel, so tragen sie auch zur erfolgreichen Schlankheitskur bei.
Orange schützt das Bindegewebe
Die Flavonoiden der Orange unterstützen die Kollagenbildung des Bindegewebes, die Knochen, Knorpeln, Zähne und Gelenke. Dabei erhält sie die Artherienwand gesund, und unterstützt so den gesunden Kreislauf. Vitamin C in der Orange ist ein wirkungsvoller Antioxidans, es bindet die freien Radikalen, die im unmittelbaren Zusammenhang mit verschiedenen Entzündungen stehen, wie zB. Asthma, Ostheoarthritis, rheumatoide Arthritis und Zahnfleischentzündung. Orange schützt die Knochen ausgezeichnet, und stärkt auch die Muskeln, Vitamin C nimmt nämlich an der Synthese von Karnythin (zum Wachstum und Muskelaufbau nötige Aminosäure) teil, sie unterstützt die Kalziumabsorption, was unbedingt notwendig ist zur Gesundheit der Knochen. Der Kaliumgehalt der Orange reguliert den Blutdruck und spielt eine bedeutende Rolle beim Erhalt des gesunden Herz-Kreislaufsystems.
Hätten Sie das Gedacht?
Orangen spielen auch eine Rolle beim Erhalt der Gesundheit unserer Augen: durch ihren Anteil an Beta-Kryptoxantyn, ein Antioxidans. Flavonoiden erhalten die Gesundheit und Frische der Haut, sie beugen Entzündungen, und auch Pilz- und bakterielle Infektionen vor.
