Man kann so viel essen, wie man will, und wird trotzdem abnehmen. Lassen Sie uns der Wahrheit auf den Grund gehen!
Da wir für die Verdauung Energie brauchen, werden wir zugleich mit der Nahrungseinnahme auch Wärme und Energie, also Kalorien verbrennen. Je höher der Kalorienwert einer Speise ist, desto mehr Energie wird für den Abbau benötigt. Deswegen ist wichtig, wie viel man von bestimmten Speisen zu sich nimmt.
Bei der Einnahme von 100 Kcal Fett wird der Organismus 3 Kcal, bei faserstoffreichen Früchten und Gemüsesorten 20 Kcal während der Verdauung verbrennen. Bei dem Verzehr von Speisen mit negativem Kalorienwert, wie Gurke, Sellerie und Ananas, verbrauchen wir nicht nur die in der Speise befindlichen Kalorien, sondern auch abgelagerte Fette.
Was ist die Wahrheit?
Speisen mit negativem Kalorienwert enthalten wenige Kalorien und sind reich an Faserstoffen. Trotz der Einnahme weniger Kalorien können sie auch ein Sättigungsgefühl herbeiführen und die Verdauung verbessern. Während der Verdauung von Faserstoffen verbrennen wir viele Kalorien, inzwischen verlangsamen Sie die Nahrungsaufnahme und fördern die Verdauung. Sie regulieren den Blutzuckerspiegel, was sehr hilfreich ist, da ein schwankender Blutzuckerspiegel zu einem Mordshunger und zu Gewichtszunahme führt.
Übergewicht ist ein Zeichen, dass das Gleichgewicht des Organismus umgekippt ist und es allein mit dem Verzehr von Speisen mit negativem Kalorienwert nicht wieder hergestellt werden kann. Stellen wir sie auf unserem Speiseplan, aber suchen wir nach einer vollständigen Lösung. Dabei spielen Alkalisierung und Entgiftung eine wichtige Rolle, und achten wir auf das richtige Verhältnis der Lebensmittel beim Essen.