Sie werden tagtäglich gekocht und gegessen, aber niemand weiß, wie sie eigentlich auf unsere Gesundheit wirken. Man sollte wissen: diese Lebensmittel sind krebserregend.
Es ist schon lange bekannt, dass die Lebensweise und die Essgewohnheiten unsere Gesundheit beeinflussen. Einige Lebensmittel machen krank, sie verursachen Diabetes, Bluthochdruck, Gicht und andere Krankheiten. Welche sind die 5 am meisten krebserregende Lebensmittel?
Zahlreiche Untersuchungen haben erwiesen, dass der Verzehr von Fleischprodukten, die reich an gesättigten Fetten sind, in engem Zusammenhang mit Krebserkrankungen steht. Tierische Proteine hängen stark mit der Entstehung von Krebs, Herz- Kreislauferkrankungen, Diabetes und Fettleibigkeit, sie enthalten nämlich keine Phytonutrienten, was die Effektivität ihrer Verdaulichkeit erheblich beeinträchtigt. Bei der Zubereitung von Fleisch könne auch krebserregende Stoffe entstehen.
Über Kasein, dem Hauptprotein der Milchprodukte, haben wissenschaftliche Untersuchungen erwiesen, dass es die Entstehung von Krebs fördert, den Cholesterinspiegel erhöht und zur Entstehung von Ablagerungen in den Gefäßen beiträgt. Milchproteine unterstützen die Autoimmunprozesse, das Immunsystem kann nicht unterscheiden, ob es sich um ein Milchproteinfragment, oder um eine Bauchspeicheldrüsenzelle handelt, also tötet es beide ab. Anstatt tierischer Milch ist pflanzliche Milch zu empfehlen.
Zu viel Zucker führt zu Bluthochdruck, Diabetes und Entzündungen, es erhöht die Anzahl der freien Radikalen, schwächt das Immunsystem und beschleunigt den Alterungsprozess, es lohnt sich also, Zucker aus dem Speiseplan zu streichen. Zucker ist die Hauptnahrungsquelle der Krebszellen! Man sollte auch mit Süßstoffen vorsichtig umgehen, Zyklamate werden von den Darmbakterien in Zyklohexan umgewandelt. Einige Tierversuche machen diesen Stoff für die Entstehung von Krebs verantwortlich.
Natriumnitrite und Konservierungsstoffe können Herzerkrankungen und Krebs verursachen, aber auch Bluthochdruck und Allergien. Gelangt Nitrit in den Magen und in weitere Bereiche des Verdauungstraktes, wird es zu Nitrosamin und verursacht Schäden in der DNA.
Im Grunde ist pflanzliches Öl gesund, sie enthalten nämlich mehrfach ungesättigte Fettsäuren in hohen Mengen, aber im Laufe der sogenannten Hydrierung werden diese in gesättigte Fettsäuren und in Transfettsäuren umgewandelt. Diese erhöhen den Cholesterinspiegel, das Risiko von Herz-Kreislauferkrankungen, verursachen verschiedene Entzündungen und wirken krebserregend. Beim Frittieren in Öl entsteht bei hohen Temperaturen krebserregendes Acrylamid.