Blähungen können auch auf Gesundheitsprobleme wie Lebensmittelintoleranz hinweisen und werden nicht nur unbedingt durch ungesunde Ernährung verursacht.
Blähungen sind oft schmerzhaft und mit Verdauungsproblemen und Magen und Unterbauchbeschwerden verbunden. Ein Ernährungstagebuch kann uns dabei eine wichtige Stütze sein zu verfolgen und bestimmen, welche Lebensmittel bei uns blähend wirken. Nicht nur die Hauptmahlzeiten, sondern auch Naschen soll man aufschreiben, so dass man sicher gehen kann, welche Lebensmittel negative Wirkungen auf unseren Verdauungstrakt haben. Diese soll man dann vermeiden. Bei bestimmten Fällen können Blähungen auf Gesundheitsprobleme wie Darmprobleme zurückgeführt werden.
Faser- und vitaminreiche Obst- und Gemüsesorten sind unentbehrlich für eine gesunde Ernährung, aber sie können auch Blähungen verursachen. Brokkoli, Kohl, Zwiebeln, Hülsenfrüchte und Äpfel wirken Gas bildend. Wenn man nach ihrem Verzehr Unterbauchschmerzen und Blähungen verspürt, ist es ratsam, diese Lebensmittel nur in Maßen zu uns zu nehmen. Ferner können auch Milchprodukte, zuckerhaltige Lebensmittel und übermäßiger Salzkonsum Blähungen herbeiführen.
Beginnen Sie den Tag mit 1 Glas lauwarmem Wasser mit Zitronensaft, um den Organismus mit Vitamin C zu versorgen, den Stoffwechsel anzuregen, die Entgiftung des Organismus zu fördern und Blähungen vorzubeugen.
Anstatt Kaffee trinken Sie eher erfrischenden, fettverbrennenden und Antioxidantien reichen grünen Tee.
Zum Pausenbrot nehmen Sie ein Mixgetränk aus pflanzlicher Milch, Banane und Orange zu sich.
Anstatt zuckerreicher Süßigkeiten soll man Walnüsse und Mandeln naschen.
Ferner ist es wichtig, beim Kochen Gemüse ohne Deckel zu kochen, so dass sich die blähenden Öle verflüchtigen können.
Falls man trotzdem Blähungen hat, kann Wasser mit Ingwer eine effektive Hilfe leisten.
Quelle:
https://www.webmd.com/diet/features/10-flat-belly-tips