Pistazien gegen Erektionsstörung?
Es gibt zahlreiche Behandlungsmethoden gegen Erektionsstörung, Medikamente oder auch operative Eingriffe. Bevor man sich aber für solch drastischen Methoden entscheidet, lohnt sich ein Versuch mit Pistazien, nimmt man sie täglich, wirkt das sehr förderlich für die Manneskraft.
Pistazien sind beliebt zum Knabbern, oder auch zu Eiscreme, Kuchen und Salat. Ihre immunstärkende Wirkung ist neben den Flavonoiden auch dem hohen Vitamin E-Gehalt zu verdanken, diese kleine Leckerei ist aber auch potenzfördernd und bekämpft Erektionsstörungen.
Körperliche und seelische Ursachen
Es kann bei jedem Mann vorkommen, dass er im Bett keine Leistung bringt. Die Gründe dafür sind meistens zu viel Stress, Angstzustände oder Müdigkeit, aber auch zu wenig Selbstwertgefühl und Depressionen können dahinter stecken. Man sollte aber wissen, dass gewisse Medikamente und Erkrankungen ebenfalls Erektionsstörungen auslösen können, so zum Beispiel Prostatakrebs, Multiplex Sklerose, Bluthochdruck und Diabetes. Wenn die Erektionsstörung nicht physisch bedingt ist, kann Pistazie helfen. Sie ist ein Aphrodisiakum und fördert die Manneskraft. Forscher in Ankara haben bewiesen, dass schon eine handvoll Pistazien täglich Erektionsstörungen lindern können. Sie fördern die Durchblutung in den Geschlechtsorganen und verbessern die Erektionsfähigkeit.
Wie viel sollte man essen?
Täglich 50-100 Gramm Pistazien sind zu empfehlen, aber wählen wir immer die natürliche, ungesalzene, da zu viel Salz gesundheitliche Probleme verursacht.
Was noch helfen kann
Ginseng fördert die Durchblutung der Geschlechtsorgane, wegen den Ginsengoiden in der Wurzel. Macawurzel sorgt für gute Durchblutung im Beckenbereich und ist deshalb bei Impotenz zu empfehlen. Gojibeere erhöht den Testosteronspiegel und fördert die Libido.
