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„Serrapeptase half gegen meine Arthritis”

„Serrapeptase half gegen meine Arthritis”
Suren Bahidszky Suren Bahidszky
Journalistin und Gesundheitsberaterin
Thema: Innere Medizin

Ilona Nagy kämpfte schon seit langem gegen Arthritis, nur Steroide und Schmerzmittel verschafften ihr Linderung. Da Medikamnte keine Lösung für ihr Problem waren, überredete sie ihr Mann, Serrapeptase Enzym  auszuprobieren.

Sie sehen gar nicht krank aus.

Ich versuche so zu leben, dass meine Umgebung nicht merkt, dass mir etwas fehlt. Ich habe meine Erkrankungen akzeptiert, und versuche etwas gegen sie zu unternehmen. Die mich kennen, wissen, dass ich trotz meiner gesundheitlichen Probleme ein lebenslustiger Mensch bin. Ich habe aber auch schlechte Tage, manchmal ist es sogar sehr schlimm.

Sie leiden also nicht nur an Arthritis.

Von Geburt an fehlt mir die rechte Hüftgelenkspfanne, deshalb ist mein rechtes Bein kürzer. Ich habe Bluthochdruck, Probleme mit der Schilddrüse und auch Niereninsuffizienz. Die Gicht trat 2010 auf.

Gicht kann sehr schmerzhaft sein.

Meine Gelenke schwellen an, ich habe Schmerzen in den Fingern, in den Schultern und im Knie. Meine Gelenke sind verengt, ich wurde schon dreimal an den Fingern operiert, an der Schulter zweimal. Jetzt stehe ich wieder vor einer Operation, ich bekomme eine Hüftprotese, und das fehlende Stück meines Hüftgelenkes wird ersetzt. 

Zurück zu Ihrer Arthritis. Wie werden Sie behandelt?

Jedes Halbjahr muss ich für 3 Wochen ins Krankenhaus in Karcag in die Abteilung für orthopädische Rehabilitation. Ich bekomme Physiotherapie und auch Infusionen. Dreimal im Jahr bekomme ich eine Steroidspritze ins Knie. Eins von den Schmerzmitteln und Entzündungshemmer, die ich gegen meine stechenden Schmerzen genommen habe, hat leider Magengeschwür verursacht und musste ausgetauscht werden

Was tun Sie, damit sich Ihr Zustand nicht verschlechtert?

Wegen der Gicht verzichte ich auf rotes Fleisch, ich esse nur Geflügel und Fisch. Ich versuche, mein Gewicht zu halten und bewege mich, so viel ich kann. Ich mag mein Zimmerfahrrad und plane, Hanteln zu kaufen. Ich nehme auch Vitamine, trinke Schachtelhalmtee und Weidenrindetee, und ich habe auch Leinsamenöl zu Hause, soviel ich weiß, ist das gut für die Gelenke. Ich habe auch Tabletten für den Knorpelaufbau gekauft, ja, eigentlich ist das alles. Ich möchte dazu noch sagen, dass mein Mann mir sehr viel hilft und mich auch seelisch unterstützt, er hat mich auch überredet, Serrapeptase Enzym zu nehmen. Er hat Arterienverkalkung und Elixier Serrapeptase hat ihm sehr geholfen. In der Packungsbeilage steht, dass es auch gegen Entzündungen hilft.

Ich habe gehört, es hat Ihnen geholfen.

Ich habe eine dreimonatige Kur gemacht. Als erstes bemerkte ich, dass meine Knie nicht so anschwellen, und meine Finger konnte ich auch leichter bewegen. Nach einem Monat konnte ich die Hälfte der Schmerzmittel weglassen, ich brauchte sie nicht mehr. Meine Operationsnarben wurden viel weicher, das hat mich sehr überrascht. Ich nehme Serrapeptase schon ganz automatisch vor dem Frühstück, und auch vor dem Abendessen. Serrapeptase Enzym hat gegen Arthritis geholfen, es ist viel besser geworden.

Sie stehen also vor einer Hüftprotesen-Operation.

Ja, ich habe Angst, aber nicht direkt vor der Operation, sondern vor der Zeit danach. Die Rehabilitation dauert drei Monate, im Frühling, wann ich sonst immer im Garten arbeite. Aber das lohnt sich. Ich schiebe das schon zu lange vor mir her, jetzt werde ich es endlich hinter mich bringen. Bis dahin muss ich aufpassen, dass ich keine Infektion bekomme, dann werde ich nicht operiert. Ich hoffe, alles wird gut gehen, zur Zeit ist mein Blutbild in Ordnung. Mein Mann hatte Geschwüre an den Beinen wegen Diabetes, die sind aber verheilt, seit er Serrapeptase nimmt. Hoffentlich hilft es auch bei den Operationsnarben.

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