Ludwig Herzog leidet schon seit Jahren an Arteriosklerose, das verschlimmerte sich in dem Maße, dass mehrere Amputationen nötig waren. Er wurde mehrmals operiert, besuchte regelmäßig einen Beinspezialisten, trotzdem besserte sich sein Zustand nicht. Vor Kurzem kam seiner erstes Enkelkind zur Welt, also nahm sich Herr Herzog vor, sich noch mehr auf die Heilung zu konzentrieren, deshalb hat er Serrapeptase Enzym ausprobiert.
Das war 2012. Ich hatte damals schon Diabetes, das machte meinen Zustand noch schlimmer. Wegen schlechter Durchblutung hatte ich Wunden an den Beinen, Geschwüre traten auf. Das führte zur Amputation meiner rechten Zehen, da sie nekrotisch waren. Danach musste auch ein Teil meines rechten Fußes entfernt werden, weil die Nekrose sich ausbreitete.
Ich habe einen Job, im Grunde bin ich ein agiler, aktiver Mensch, ich arbeite gern im Garten, fahre Rad und gehe mit meiner Frau spazieren. Wegen der Arteriosklerose wurde ich schon nach 5-10 Minuten Bewegung müde, ich musste immer Pausen machen. Natürlich war ich ziemlich verzweifelt. 2012 war ich erst 58 Jahre alt, Besserung konnte ich nur von der Arterienoperation erhoffen. Zuerst wurde in meine Oberschenkel ein Stent eingesetzt, später auch in eine Halsschlagader, da die Verkalkung schon auf bis zu 90% fortgeschritten war.
Ich konnte nicht wirklich eine Besserung feststellen. Andere Patienten im Krankenhaus berichteten über spürbare Veränderungen nach der OP, ich habe so was gar nicht bemerkt. Früher hatte ich keine Schmerzen, dagegen brauchte ich keine Operation, ich hatte nur Probleme mit der Durchblutung wegen meiner verengten Gefäße. Ich bekam Infusionen und nahm blutverdünnende Medikamente, damit kein Blutgerinnsel entsteht. Ich war sehr überrascht, besser gesagt empört, als der Arzt mir sagte, mein Zustand wäre so schlimm, weil ich meine Beine vernachlässigt hätte und nicht regelmäßig beim Gefäßchirurgen war, es wäre nämlich seine Aufgabe gewesen, mich dahin zu überweisen. Als Diabetiker war ich natürlich regelmäßig beim Diabetologen, ich ging auch wie vorgeschrieben zu den Laboruntersuchungen, trotzdem gab er mir die Schuld.
Ja. Alles andere lag an mir, also wie ich mich ernähre, wie ich lebe, usw.
Natürlich. Dadurch erreichte ich, dass mein Cholesterinspiegel wieder normal war, als Diabetiker musste ich sowieso darauf achten, was auf den Tisch kommt. Meine Frau ist auch ein Fan von Reformernährung, sie kocht also nur gesunde Speisen, ich habe sie aber erst nach der Erkrankung kennengelernt.
Ich habe entschlossen, ab jetzt selbst Lösungen für die Probleme zu suchen. Ich hatte genug davon, dass meine Beine von Zeit zu Zeit aufgeschlitzt werden, und dann geht es mir nur ganz kurz besser. Früher dachte ich, dass man die Kalkablagerungen mit natürlichen Methoden nicht ablösen kann, und vertraute auf die Ärzte. Meine frau liest Magazine über Gesundheit, sie fand einen Artikel über Serrapeptase. Sie machte mich darauf aufmerksam, aber zuerst habe ich sie ausgelacht, wie könnten Seidenraupen gegen Arteriosklerose helfen. Ich habe sie ein paar Tage lang damit aufgezogen.
Im Grunde bin ich bei so was skeptisch, ich glaube nicht jeden Hokuspokus. Meine Frau bestand aber darauf, Elixier Serrapeptase zu bestellen, darin ist Serrapeptase Enzym enthalten. Sie hatte recht, vor Kurzem ist mein Enkelkind geboren, ich möchte mit ihm Fußball spielen und herumrennen.
Ich habe gemerkt, dass ich nicht so leicht außer Atem gerate und energischer bin. Soviel ich weiß, braucht Serrapeptase Enzym Zeit, um die Plaques abzulösen, ich kann nicht erwarten, dass sich alle Probleme auf einen Schlag lösen. Für mich ist diese Besserung schon ein riesen Fortschritt, aber die Kontrolluntersuchungen werden das auch noch nachweisen. Ich möchte noch hinzufügen, dass in der Produktbeschreibung von Serrapeptase Enzym steht, man darf es nicht mit Blutverdünnungsmitteln zusammen nehmen, ich habe das mit meinem Arzt abgesprochen, bevor ich damit angefangen habe.