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Wohltuende Wirkungen des Sekts: er stärkt das Immunsystem

Wohltuende Wirkungen des Sekts: er stärkt das Immunsystem
Eva MacPherson Eva MacPherson
Naturheilpraktikerin und Ernährungsberaterin
Thema: Gesunde Ernährung

Ohne ein paar Gläser kühlen, perlenden Sekt kann man sich heute ein Anstoßen auf das Geburtstagskind oder eine Silvesterfeier nicht vorstellen. Viele meiden ihn wegen seines Alkoholgehalts, dabei hat er in Maßen genossen eine wohltuende Wirkung auf unseren Organismus.

Lange Zeit war Sekt ein Vorrecht der Reichen, über den Galen, der im 1./2. Jhdt. die Medizin systematisiert hat und auch ein Meister der damaligen Philosophie war, Folgendes anmerkte: „Dieses Getränk erwärmt die Mundhöhle, schärft die Sinne und stimuliert vor allem das Gehirn. Dank seiner Wärme, die auch bis in die Därme vordringt, fördert er die Verdauung von rohen Speisen. Außer dem beschleunigt er als Packung verwendet die Wundheilung.“

Vor gerade eben 100 Jahren entdeckte der Deutsche Eduard Loebenstain-Loebel bei seinen Forschungen, dass Sekt Verdauungsstörungen lindert, die inneren Organe stärkt, neurotische Kranke beruhigt und das Abstoßen von Nierensteinen unterstützt sowie die Schilddrüsenfunktion reguliert. Im Interesse einer Steigerung der positiven Wirkung des Sekts wurde er mit von vielen mit Chinin und Pepsin angereichert.

Wohltuende Wirkungen des Sekts

In den sechziger Jahren wurde an der Universität Reims von Forschern festgestellt, dass der regelmäßige Verzehr von Sekt das Risiko von Erkrankungen der Atemwege reduziert sowie effektiv das Immunsystem stärkt Immunverstärker.

Durch seinen hohen Zinkgehalt beruhigt er auch die Nerven: vor dem Schlafengehen sorgt ein kleineres Glas Sekt effektiver für einen erholsamen Schlaf als jedes synthetische Schlafmittel! Er ist reich an Kalzium und Kalium, eine Kombination von beidem sowie sein bedeutender Anteil an organischen Säuren fördert gesunde und wirkungsvolle Verdauungsprozesse.

Sekt ist in der Tat ein Antidepressivum, er baut Stress ab und beruhigt, was er seiner hohen Lithiumkonzentration zu verdanken hat. Bedeutende Ergebnisse können wir auch bei lang andauernden Kopfschmerzen und Migräne erzielen. Sekt wirkt auch harntreibend, er stimuliert die Lymphdrüsenaktivität und mit seiner Hilfe können wir auch die unangenehmen Symptome der Orangenhaut loswerden.

Laut der Studie an der Universitá degli Studi di Milano unter der Leitung von Professor Alberto Bertelli wirkt der Sekt mit seinen um die 50 Mineralsalzen herzstärkend und reduziert den Reflux,überdies ist roter Sekt aufgrund seines Eisengehalts auch gegen Blutarmut ein hervorragendes Gegenmittel. Aufgrund seines mäßigen Alkhoholgehalts erweitert er die Gefäße, mäßigt hohen Blutdruck sowie verfügt über eine beeindruckende antioxidative Wirkung.

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