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Schädliche Giftstoffe in Haarfärbemitteln

Schädliche Giftstoffe in Haarfärbemitteln
Eva MacPherson Eva MacPherson
Naturheilpraktikerin und Ernährungsberaterin
Thema: Entgiftung

Manche von uns möchten ihre grauen Haare färben und andere einfach eine neue Haarfarbe haben. Aber sind wir uns darüber im Klaren, was für Toxine wir für unsere Haare verwenden?
Laut einer Studie im Fachblatt American Journal of Public Health erhöht sich das Risiko für Non-Hodkin-Lymphom bei Frauen, die langfristig Haarfärbemittel verwenden (besonders dunklere Farben).
Untersuchungen der Food and Drug Administration (FDA) und der American Cancer Society haben ähnliche Ergebnisse ergeben. Sie haben den Zusammenhang zwischen Krebs und in Haarfärbemitteln befindlichen Toxinen nachgewiesen.

Giftige Haarfärbemittel

Leider enthalten Haarfärbemittel viele Giftstoffe. Farbentwickler sind reich an Peroxiden und Ammoniak (oder beiden). Diese gefährlichen Stoffe ermöglichen die Färbung der Haare, aber sie schaden die Struktur der Haare und können Allergien herbeiführen. Die häufigsten Toxine in Haarfarben sind folgende: Ethanolamin, Nonoxynol,  O-Aminophenol, Propyleneglykol, Resorcinol, 4-methoxy-m-phenylenediamine (4-MMPD) und 4-methoxy-m-phenylenediamine sulphate (4-MMPD sulphate).
Prüfen wir immer die Zusammensetzung der Haarfärbemittel und entscheiden wir uns für ein Produkt, welches am wenigsten Toxine enthält. Die schon in den Organismus gelangten Giftstoffe können wir mithilfe einer Entgiftung entfernen. 

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