Moderne Ernährungsgewohnheiten führen oft zur Übersäuerung, welche u. a. Sodbrennen, Verdauungsprobleme und sogar Krankheiten herbeiführen kann, da die Widerstandfähigkeit des Organismus sinkt. Alkalisierung leistet eine effektive Hilfe dagegen. Mithilfe alkalisierender Lebensmittel und Nahrungsergänzungsmittel können wir aber das optimale Säuren-Basen-Gleichgewicht wiederherstellen.
Die meisten von uns sind von Übersäuerung betroffen, welche auf ungesunde Ernährung und Lebensstil und wenig Körperbewegung zurückgeführt werden kann. Wenn wir unseren Organismus nicht alkalisieren, können unangenehme Beschwerden auftreten.
Sodbrennen, Müdigkeit, häufige Bauchschmerzen, wiederkehrende Kopfschmerzen, Gelenkentzündungen, Muskelkrämpfe und Schmerzen, daneben Ekzeme, Pilzinfektionen, Karies, rissige Haare und Nägel weisen auf Übersäuerung hin. Außerdem stehen bestimmte Krankheiten, wie Diabetes, Beklemmung und Osteoporose auch in Zusammenhang mit Übersäuerung.
Mit der Umstellung der Ernährungsgewohnheiten können wir das optimale Säuren-Basen-Gleichgewicht wiederherstellen. Dafür nehmen wir alkalisierende Lebensmittel in Kombination mit alkalisierenden Nahrungsergänzungsmitteln zu uns. Folgende Lebensmittel wirken alkalisierend: Petersilie, Rote Bete, Aubergine, Broccoli, Kohl, Oliven, Spargel, Luzerne, Basilikum, Rosmarin, Thymian, Weizengras, Gerstengras, Linse, rohe Tomate, Gurke, Spinat, Ananas, Banane, Zitrone, Orange, Apfel, Pflaume, Traube, Feige und Dattel. Achten wir aber darauf, dass gekochte Tomate, Spinat und Aubergine säurebildend wirken!