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Stachelbeere, der Darmreinigungsmeister

Stachelbeere, der Darmreinigungsmeister
Eva MacPherson Eva MacPherson
Naturheilpraktikerin und Ernährungsberaterin
Thema: Darmreinigung

In England ist sie sehr beliebt, in Frankreich hat sie keinen eigenen Namen und wird als groseille de maquereaunak (Beere für Makrelen) bezeichnet. Ihre Beeren sind saftig und können grün oder rot sein und schmecken sauer.

 

1. Gegen Entzündungen und Fieber

Frisch, als Tee oder Sirup getrunken senkt sie Fieber und hemmt Entzündungen. In der Naturheilkunde wird sie regelmäßig für Entzündungen angewendet, da sie beruhigend und kühlend wirkt.

 

2. Zur Entgiftung

Sie ist reich an Silizium und fördert die Entgiftung, wirkt als Entwässerungsmittel und hilft dadurch angesammeltes Wasser aus dem Organismus zu entfernen.

 

3. Für Darmreinigung

 

Dank ihres hohen Pektingehalts wirkt sie reinigend und abführend. Das Pektin bildet eine Schutzschicht auf der Schleimhaut und so werden schlackstoffbildende Stoffe in die Därme gelangen. Regelmäßig verzehrt, werden wir unsere Verdauungsprobleme los.

 

4. Schützt unser Herz und unsere Gefäße

 

Stimuliert den Zellstoffwechsel im Herzmuskel und hat dadurch eine wohltuende Wirkung auf das Herz, daneben stärkt sie die Gefäßwände.

 

5. Stärkt das Immunsystem

 

Die Stachelbeere ist reich an Vitaminen und arm an Kalorien. Sie ist eine hervorragende Vitamin-A-, -B1- und –C-Quelle. Daneben ist sie auch reich an Mineralien, wie Kalzium, Kalium, Phosphor und 100 g Stachelbeere enthalten nur 44 kcal.

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