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Tipps gegen Verdauungsstörungen

Tipps gegen Verdauungsstörungen
Eva MacPherson Eva MacPherson
Naturheilpraktikerin und Ernährungsberaterin
Thema: Verdauungsstörungen

In unserer heutigen rasanten Welt leiden viele von uns an Verdauungsstörungen. Es gibt aber ein paar Tipps, welche dabei helfen können, diese Probleme zu vermeiden und eine gute Verdauung zu haben.

Langsam essen

Es ist sehr wichtig, langsam zu essen und die Nahrung gründlich zu kauen. So kann man Überessen  und Magenprobleme vermeiden.
Außerdem wird es auch empfohlen mehrere Mahlzeiten und kleinere Portionen zu sich zu nehmen.

Wenn man zu viel und zu schnell isst, kann die Nahrung nicht gründlich gekaut werden und wenn große Bissen in den Magen gelangen, können sie schwer verdaut werden und das führt zu verschiedenen Verdauungsstörungen wie Blähungen, Bauchschmerzen, Durchfall, Übelkeit und Verstopfung.

Gesunde Ernährung

Gesunde Ernährung spielt auch eine wichtige Rolle bei der Vorbeugung von Verdauungsstörungen. Es ist ratsam, zusatzstoffreiche, raffinierte und tierische Fette zu vermeiden und bei der Zubereitung das Dünsten statt des Kochens zu bevorzugen. Es hilft auch, wenn man vor dem Essen 1 Glas Wasser zu sich nimmt, was für ein Sättigungsgefühl sorgt, und weniger von den Speisen wird auch ausreichen. Dazu trinken wir 1 Glas Rotwein während der Mahlzeiten, da er die Verdauung fördert und den Organismus mit Antioxidantien versorgt.

Der Verzehr von Fasern spielt auch eine wichtige Rolle bei der Verdauung. Nehmen wir möglichst viel rohes Gemüse zu uns. Es wirkt darmreinigend und hilft bei der Entfernung abgelagerter Schlacken und Toxine aus dem Darmtrakt. Wenn man regelmäßig Fasern zu sich nimmt, kann man sich von Verdauungsstörungen wie z. B. Blähungen, Verstopfung, Durchfall und Reflux befreien und eine gesunde Darmflora erreichen.

Regelmäßige Körperbewegung

Körperbewegung fördert die Verdauung und kurbelt den Metabolismus an. Schon mit einem 30 Minuten langen Spaziergang kann man viel für die Gesundheit seines Verdauungstraktes tun. Achten wir aber darauf, uns nicht mit vollem Magen viel zu bewegen.

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