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Giftstoffe im Haushalt

Giftstoffe im Haushalt
Eva MacPherson Eva MacPherson
Naturheilpraktikerin und Ernährungsberaterin
Thema: Entgiftung

Jede Woche neuen Schwamm

Es ist ratsam, den Spülschwamm wöchentlich wegzuwerfen und einen neuen zu benutzen, da Bakterien und Krankheitserreger sich im Schwamm schnell vermehren, was Krankheiten verursachen kann.

Vermeiden wir Chlor

Chlorhaltige Reinigungsmittel können das Immunsystem schwächen. Bereiten wir ein natürliches Reinigungsmittel selbst zu. Verdünnen wir 70 % Alkohol mit Wasser im Verhältnis 1:1 und geben wir Lavendel-, oder Zitronenöl dazu.

Gefährliche Reinigungsmittel

Die meisten Kosmetika, Seifen, Duschgels, Zahnpasten und Deodorants enthalten Triclosan, einen Bakterienhemmer, der zahlreiche gesundheitsschädigende Wirkungen hat, und zu hormonellen Problemen führen kann. Außerdem schädigt er die Leber, die Schilddrüse und die Darmflora.

Vorsichtig mit Kunststoffen

Vor allem die früher hergestellten Kunststoffgeschirre enthalten BPA (Bisphenol A), das während der Erwärmung von Lebensmitteln in die Nahrung gelangt und zahlreiche Gesundheitsprobleme verursachen kann. Unter anderen stört es den Hormonhaushalt, verhindert die Abnahme  und führt zu Übergewicht. Lagern wir die Lebensmittel eher in Glasgeschirr.

Duft hat seinen Preis

Lufterfrischer enthalten auch Chemikalien, die Kopfschmerzen, Migräne und Übelsein verursachen können. Verwenden wir eher natürliche ätherische Öle.

Die Entgiftung leistet eine Hilfe

Mithilfe einer Entgiftungskur können wir die schon abgelagerten Toxine entfernen. Ein Entgiftungsprogramm hilft  auch bei der Vorbeugung von unangenehmen Gesundheitsproblemen und Krankheiten.

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